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Was wir machen

Wir sind spezialisiert auf Komponenten, Software and Service für Forschungsanwendungen, vor allem in der Oberflächenphysik und wir konzentrieren uns auf Werkzeuge zur hochauflösenden niederenergetischen Elektronenbeugung.

Wer wir sind

Dr. Peter Kury (Jg. 1973) hat sowohl seine Diplom- als auch Doktorarbeit in der Oberflächenphysik durchgeführt und sich dabei auf hochauflösende niederenergetische Elektronenbeugung (SPA-LEED) und Elektronenmikroskopie (LEEM) sowie die Messung mechanischer Spannungen in dünnsten Filmen (SSIOD) spezialisiert. Dabei hat er insgesamt 14 referierte Artikel in renommierten Fachzeitschriften und fast 40 Vorträge und Posterbeiträge (SFB 616, DPG Frühjahrstagung, Konferenzen) veröffentlicht, zuletzt beim SPA-LEED Workshop 2018.

Er ist Autor der SPA-LEED Software WinSPA und entwickelt, wenn es die Zeit erlaubt, gerne Lautsprechersysteme, schraubt an seinem 8“ field Maksutov-Teleskop oder spielt E-Bass.

Neben fundierten Kenntnissen in der Oberflächenphysik, Elektronik und Vakuumtechnik bringt er auch fast 30 Jahre Programmiererfahrung und über zehn Jahre Erfahrung in der Leitung von komplexen Entwicklungsprojekten bei ThyssenKrupp Steel und Siemens Energy/Power&Gas mit, insbesondere auch unter den Aspekten von Lean R&D, Agile development, SixSigma und Design to Cost (DtC). Darüber hinaus ist er an über 30 Patentanmeldungen beteiligt.

Bei out-of-the-box systems ist er einer der beiden geschäftsführenden Gesellschafter und für die Bereiche "research and development" und "system design and assembly" verantwortlich.


Dirk Hänsel (Jg. 1974) ist Dipl.-Ing. der Elektrotechnik und hält einen MBA in general management der ISM Dortmund / USB Stellenbosch. Die Analyse von Stromversorgungsmodulen unter Auswertung programmgesteuerter Leistungsparameter war Gegenstand der Diplom-Arbeit. Die Masterthesis erweiterte die betriebswirtschaftliche berufliche Ausrichtung und betrachte die therapeutische Druckkammer (Sauerstoffüberdrucktherapie) im klinischen Umfeld und Wettbewerb.

Er ist “ein Freund der Taten“ und hat das Gewerk „Elektrik“ in seinem Eigenheim komplett selbst realisiert. Getreu dem Motto „Geht nicht gibt es nicht“ findet er immer eine Lösung. Entspannung findet er mit seinem Motorboot auf den Brandenburger Gewässern.

Nach erfolgreicher Berufsausbildung und dem Studium der Elektrotechnik startete er seine berufliche Laufbahn bei der Siemens AG. Er bringt über 20 Jahre Erfahrung in Projektleitung und als Führungskraft bei Siemens Mobile, BenQ Mobile und Siemens Energy/Power&Gas sowie fundierte Kenntnisse zur Entwicklung und Realisierung von Digital- und mixed signal-Schaltungen bis in den UHF-Bereich mit.

Bei out-of-the-box systems ist er einer der beiden geschäftsführenden Gesellschafter und für die Bereiche "operations" und "embedded software" verantwortlich.


Beide teilen sich die Aufgaben in “continous improvement and R&D efficiency“ und „electronics design“.

Wie wir arbeiten

Unsere Arbeit ist der Entwicklung von Werkzeugen für wissenschaftliche Forschung gewidmet, die

  • innovative (auch: laterale) Konzepte mit
  • einer grundsoliden und robusten Umsetzung verbinden,
mit anderen Worten: Think out of the box

&

Perform out of the box

Wir entwickeln also keine Produkte der zweiten Reihe, sondern überdenken grundsätzlich alle Eigenschaften wie Leistung, Qualität, Kosten, Benutzerfreundlichkeit, Langzeitwert, Robustheit und ggf. deren Abwägung gegeneinander.

Hinzu kommt, dass wir auch absolut vom Konzept des Systems überzeugt sind. Bei den meisten modernen Produkten geht es gar nicht mehr in erster Linie um die Optimierung einzelner Bauteile oder -gruppen, sondern um die Wechselwirkung selbiger untereinander, mit dem Benutzer, der Steuersoftware und ggf. weiteren Einflussgrößen.

Somit können wir uns für unsere Firma keinen besseren Namen vorstellen, der die oben genannten Aspekte unserer Arbeit zusammenfasst, als out-of-the-box systems

Dass wir bei unserer innovativen Produktentwicklung auf dafür etablierte Methoden wie TRIZ, QFD, Kano, SWOT, uvm. zurückgreifen, und diese mit einem formalen Zuverlässigkeits- und Risikomanagement basierend auf FMEA und Fehlerbaumanalyse ergänzen, ist natürlich selbstverständlich.